Krimitipp: »No One Rides for Free«

Ein lesenswerter Klassiker der amerikanischen Kriminalliteratur ist nach vielen Jahren wieder in einer sorgfältig editierten Printversion erschienen: »No One Rides For Free« von Larry Beinhart.

Beinhart gehört zweifelsohne zu den wichtigsten amerikanischen Gegenwartsautoren. Seine Romane wurden mehrfach ausgezeichnet, zu Weltbestsellern und für das Kino adaptiert. Der 1986 entstandene Krimi »No One Rides For Free« markiert den Beginn dieser herausragenden Schrifstellerkarriere und ist nun in der neu durchgesehenen Übersetzung von Werner Waldhoff nach vielen Jahren wieder in einer sorgfältig editierten Printversion in Deutschland erhältlich.

Das Buch erschien zuletzt 1995 unter dem Titel »Zahltag für Cassella« bei Rowolth. Seit 2015 ist wieder es als E-Book bei Spraybooks erhältlich und nun endlich auch wieder in gedruckter Form. »No One Rides For Free« ist ein Klassiker der amerikanischen Krimiliteratur – hart, brutal, schnell, aber auch schreiend komisch und unfassbar unterhaltsam.

Larry Beinhart, Jahrgang 1947, wuchs in Brooklyn, New York City, auf und lebt heute in Woodstock. Der mehrfach preisgekrönte Autor (Emmy, Edgar, Gold Dagger) von Kriminalromanen, Sachbüchern und politischen Essays arbeitet als Journalist für den englischsprachigen Ableger von Al Jazeera und hat 2015 einen neuen Roman geschrieben: »ZombiePharm«. Berühmt wurde er durch die großen Hollywood-Verfilmungen seiner Romane »American Hero« und »Salvation Boulevard«.

Larry Beinhart| No One Rides For Free | vintage Crime | Klappenbroschur | 272 Seiten | ISBN 978-3-95451-771-8 | Euro 14,95 [D] , 15,40 [AT]