Die Rede ist von Apokalypse Z. Eine Flucht in drei Bänden vor den Untoten, die vom spanischen Festlanf zu den Kanaren bis in die USA führt. Einer der wenigen Überlebenden ist ein junger stinknormaler Anwalt, der beginnt, das Ende der Welt zu dokumentieren. Doch zwischen ihnen und der Insel der Seligen steht eine Armee von Toten.
Trotzdem findet sich in Form einer Insel ein Gegenentwurf mit Fehlern, der den Protagonisten schließlich im dritten Band zu einer gefährlichen Reise in die USA treibt – nur um festzustellen, dass auch Amerika von den Zombies zerstört wurde. Einzig das kleine Städtchen Gulfport, Mississippi, scheint bisher verschont geblieben.
Wer einen europäischen Gegenentwurf zu Walking the Dead lesen will, ist mit Apokalypse Z von Heyne bestens beraten.