Ruhet in Frieden

Acht Jahre ist es nun her, dass Matthew Scudder (Liam Neeson) den Polizeidienst quittierte, nachdem er beim Versuch, die Täter eines Überfalls zu stellen, einen unschuldigen Passanten erschoss.

Inzwischen verdient er seinen Lebensunterhalt als Privatermittler, hat dem Alkohol entsagt und lebt zurückgezogen. Als Scudder von dem Drogendealer Kenny (Dan Stevens) den Auftrag erhält, die Männer ausfindig zu machen, die seine Frau gekidnappt und brutal ermordet haben, führt ihn der Fall tief in die Unterwelt von New York. Langsam offenbart sich, dass die Entführung nicht die einzige war, sondern Teil einer ganzen Serie äußerst gewalttätiger Straftaten – immer mit tödlichem Ausgang.

Scudder sieht sich auf seiner Suche nach Gerechtigkeit gezwungen, selbst die Grenzen des Gesetzes zu überschreiten, während die Täter bereits ihr nächstes Opfer ins Visier nehmen…

Das ist die Story, die Hollywoodstar Liam Neeson („Non-Stop“,„96 Hours – Taken 2“) im Thriller "Ruhet in Frieden" unter der Regie des Oscar-nominierten Drehbuchautors Scott Frank („Die Regeln der Gewalt“) euch ab 13. November im Kino anbieten wird.

Auf meine Frage, ob der Film ein guter Kompromiss wäre, um mit seiner Freundin einen schönen harmonischen Action-Kinoabend zu verbringen (der dann natürlich nicht zu brutral-blutig sein darf), antwortete die sympathische PR-Lady mit einem eindeutigen "Ja".

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Eine Frage aber bleibt: Wieso erkennt man Liam Neeson auf dem Kinoplakat kaum wieder?