Ein im Verborgenen agierender Computerhacker (Neil Maskell, „Kill List“) ermöglicht es ihm, das von ihm verehrte Hollywood-Starlet Jill Goddard (Sasha Grey, „The Girlfriend Experience“) mittels gehackter Kameras auf Schritt und Tritt zu überwachen.
Zu spät merkt Nick, dass er für seinen Voyeurismus einen hohen Preis bezahlen muss, denn sein vermeintlicher Wohltäter entpuppt sich als sadistischer Manipulator...
Der filmische Clou dabei: Die gesamte Handlung bei Open Windows entfaltet sich dabei in Echtzeit in den Video- und Programmfenstern eines Computer-Desktops, zwischen denen die Kamera je nach Situation hin- und herzoomt. Durch die Vielzahl wechselnder und einander ergänzender Perspektiven gelingt es Vigalondo, die oft auf statische Überwachungskameras und wackelige Handkamera-Einstellungen beschränkten Konventionen des Found-Footage-Genres aufzubrechen und zu einer erzählerischen Dynamik zu verdichten, die faziniert und Angst macht. Für Big Brother, Elijah Wood und Thriller-Fans ab 27.1.2015 im Handel.
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