Black Mass: Depp mit Halbglatze

Das kommt was in den Kinos auf uns zu: Der dreifache Oscar-Kandidat Johnny Depp spielt - kaum wieder zu erkennen - in „Black Mass“ den notorischen Gangster James „Whitey“ Bulger unter der Regie von Scott Cooper.

Weitere Hauptrollen übernehmen Joel Edgerton als FBI-Agent John Connolly, Oscar-Kandidat Benedict Cumberbatch als Whiteys Bruder, der mächtige Senator Billy Bulger, Rory Cochrane („Argo“) als Steve Flemmi, Whiteys engster Komplize, Jesse Plemons als Whiteys Mann fürs Grobe, Kevin Weeks, und Kevin Bacon als leitender FBI Special Agent Charles McGuire.

Die Story: South Boston in den 1970er-Jahren. FBI Agent John Connolly überredet den irischstämmigen Gangster Jimmy Bulger, mit dem FBI zusammenzuarbeiten, um einen gemeinsamen Feind zu eliminieren: die italienische Mafia. Diese unselige Partnerschaft gerät schnell außer Kontrolle, sodass Whitey sich der Verurteilung entziehen und seine Macht sogar stärken kann, um sich als einer der skrupellosesten und einflussreichsten Gangster in der Geschichte von Boston zu behaupten.

Cooper inszenierte „Black Mass“ nach dem Drehbuch von Mark Mallouk und Jez Butterworth, die sich auf das Buch von Dick Lehr und Gerard O’Neill beziehen. John Lesher, Brian Oliver, Scott Cooper, Patrick McCormick und Tyler Thompson produzierten den Film, als Executive Producers waren Brett Ratner, James Packer, Peter Mallouk, Ray Mallouk, Christopher Woodrow, Brett Granstaff, Gary Granstaff, Phil Hunt und Compton Ross beteiligt. 

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