Es ist die Nacht des 11. Septembers 2012 – genau 11 Jahre nach den verheerenden Anschlägen auf das World Trade Center – als das US-General-Konsulat in Bengasi, Libyen, überraschend mit schwerem Geschütz angegriffen wird. Als ein eindeutiger militärischer Rettungsbefehl aus Washington ausbleibt, entscheidet sich ein Team privater Sicherheitskräfte für den Alleingang.
Sie, die in einem geheimen CIA Stützpunkt in der Nähe stationiert sind, wollen die Botschaft den Angreifern nicht kampflos überlassen. Dabei riskieren die ehemaligen Soldaten Jack (John Krasinski), Rone (James Badge Dale), Tanto (Pablo Schreiber), Boon (David Denman), Oz (Max Martini) und Glen (Toby Stephens) nicht nur ihr Leben, sondern setzen sich auch über einen Befehl hinweg. Denn um die Existenz des geheimen CIA Stützpunkts zu sichern, wird ihnen ein Eingreifen strengstens von oberster Stelle untersagt.
Ein 13-stündiger, selbstloser Einsatz gegen Befehl und Gehorsam und für das Leben ihrer Landsleute beginnt…
Top-Regisseur Michael Bay („Transformers“, „Bad Boy“, „Bad Boys II“) beschäftigt sich in seinem neusten Film mit einem Ereignis, das politisch noch immer höchste Relevanz hat. Es sollen die angeblich wahren Begebenheiten des 11. September 2012 sein, basierend auf dem erfolgreichen Buch „Thirteen Hours: The Inside Account Of What Really Happened In Benghazi" des New York Times Bestseller Autors Mitchell Zuckoff.
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