Mit Valerian – Die Stadt der tausend Planeten liefert Starregisseur Luc Besson, Macher von „Das fünfte Element“ und „Lucy“, einmal mehr eine durch und durch solides Filmwerk ab. Der prominente Cast wird angeführt von etwas verschlafen, aber sympathisch wirkenden Hollywood-Durchstarter Dane DeHaan („The Amazing Spider-Man 2“, „A Cure for Wellness“) als Spezialagent Valerian sowie Topmodel und Newcomer-Schauspielerin Cara Delevingne („Margos Spuren“) als seine schlagfertige Partnerin Laureline. In weiteren Rollen überzeugen Oscar-Nominee Clive Owen („Hautnah“, „The International“), Superstar Rihanna, der mehrfach Oscar-nominierte Ethan Hawke („Die glorreichen Sieben“, „The Purge – Die Säuberung“) sowie der Oscar-prämierte Musiker Herbie Hancock.
Im 28. Jahrhundert sind Valerian (Dane DeHaan) und Laureline (Cara Delevingne) als Spezialagenten der Regierung mit der Aufrechterhaltung der Ordnung im gesamten Universum beauftragt. Während der Frauenheld Valerian es auf mehr als nur eine berufliche Beziehung mit seiner schönen Partnerin abgesehen hat, zeigt ihm die selbstbewusste Laureline jedoch die kalte Schulter … Auf Anordnung ihres Kommandanten Arun Filitt (Clive Owen) begeben sich Valerian und Laureline auf eine Sondermission in die atemberaubende, intergalaktische Stadt Alpha: einer Mega-Metropole, die Tausende verschiedener Spezies aus den entlegensten Winkeln des Universums beheimatet. Die siebzehn Millionen Einwohner haben sich über die Zeiten einander angenähert und ihre Talente, Technologien und Ressourcen zum Vorteil aller vereint. Doch nicht jeder in der Stadt der Tausend Planeten verfolgt die gleichen Ziele – im Verborgenen wächst eine dunkle Macht heran, die nicht nur Alpha, sondern die gesamte Galaxie in Gefahr bringt …
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Luc Besson selbst zeichnet für das Drehbuch zum Sci-Fi-Spektakel verantwortlich, das auf der populären französischen Comic-Kultserie „Valérian et Laureline“ (dt.: „Valerian und Veronique“) von Jean-Claude Mézières und Pierre Christin basiert. Die Comic-Reihe, die bereits Generationen von Künstlern, Drehbuchautoren und Filmemachern inspirierte, faszinierte Filmemacher Luc Besson schon als Kind: „Als Zehnjähriger ging ich jeden Mittwoch zum Zeitungskiosk. Und eines Tages entdeckte ich dort ein Comicmagazin namens Pilote. Ich dachte nur, ‚lieber Himmel, was ist denn das?’ Und genau an diesem Tag verliebte ich mich in Laureline, wollte ich nur noch Valerian sein.“.