Aus tiefster Überzeugung glaubt er nicht an Gott und hat immer einen provokanten Spruch für seine Mitmenschen auf den Lippen, die ihm egaler nicht sein könnte. Zumindest tut er so, wenn er zu Fuß seine tägliche Tour durch die kleine Gemeinde im Wüsten-Nirgendwo zurücklegt, in der er lebt. Aber natürlich mag er all die Menschen, die er täglich trifft. Und alle Menschen mögen ihn, den schrulligen Eigenbrötler und Freigeist.
Es ist ein Leben voller lieb gewonnener Gewohnheiten, das Lucky führt weiterhin allein und ohne jede Hilfe in seiner bescheidenen Hütte am Rande der Kleinstadt, worauf er stolz ist. „Es besteht ein Unterschied zwischen allein sein und einsam sein“, pflegt er zu sagen. Jeden Morgen steht er zur selben Zeit auf, zündet sich eine Zigarette an, schaltet das Radio mit mexikanischer Mariachimusik an, wäscht sich, rasiert sich, macht seine Yoga-Übungen, trinkt den einen am Vortag vorbereiteten Eiskaffee, bereitet den nächsten vor und stellt ihn in den Kühlschrank, zieht sich an, setzt seinen Hut auf und geht los...
Wo wird Lucky wohl ankommen? Lasst Euch überraschen und findet es selbst heraus.
Kinostart ist am 8. März.
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