Panzerschlacht

2. Weltkrieg, russische Front: Bei einem Panzereinsatz gegen die Deutschen wird der russische Hauptmann Konowalow schwer verletzt und seine Mannschaft getötet.

Nach seinem Lazarettaufenthalt meldet er sich zum Einsatz zurück und übernimmt erneut das Kommando über eine Panzerbesatzung. Entgegen der Warnung durch Ingenieurin Pawla, die den reparaturbedürftigen T-34-Panzer für nicht einsatzbereit hält, werden Konowalow und seine Männer ins Gefecht geschickt.

Nach einem Getriebeschaden müssen sie zu Fuß weiter in den Kampf ziehen – dem sicheren Tod entgegen. Über Funk erhalten die Soldaten den Standort eines verlassenen KW-1-Panzers, dessen dicke Stahlwände für deutsche Granaten unbezwingbar sind und ihre Rettung bedeuten könnten.

Es beginnt eine unpretenziös inszenierte Panzerstory, die weder beschönigt noch heroisiert. Dabei kommt bei "Unzerstörbar" partiell ein Gefühl auf wie bei guten U-Boot-Filmen: Man hat das Gefühl, im Panzer dabei zu sein (obwohl dieser erstaunlich groß erscheint). Das spricht für die Qualität des Filmes. Er ist, was er ist und das macht ihn gut: Ein Kriegsdrama aus Panzerfahrersicht.

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