Das Känguru springt auf Platz 1 der Kinocharts

Die Verfilmung des Bestsellers mit Klings genialem Sprachwitz und seinen politisch unkorrekten Sprüchen kommen nicht nur bei Fans und Kennern der populären Buchvorlage an!

Mit 320.000 begeisterten Zuschauern am Wochenende und 55.000 Preview-Besuchern markieren DIE KÄNGURU-CHRONIKEN den besten Start eines deutschen Kinofilms in diesem Jahr.

Marc-Uwe, ein unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund, lebt mit einem Känguru zusammen. Doch die ganz normale Kreuzberger WG ist in Gefahr: Ein rechtspopulistischer Immobilienhai bedroht mit einem gigantischen Bauprojekt die Idylle des Kiezes. Das findet das Känguru gar nicht gut. Ach ja! Es ist nämlich Kommunist – das hatte ich vergessen zu erzählen. Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Schließlich gipfelt das Ganze in einem großen Anti-Terror-Anschlag und ... äh... weiß auch nicht mehr so genau. Jedenfalls ist der Film ziemlich witzig.

 

Seht selbst! Hier noch der Trailer:



 

Regisseur Dani Levy („Alles auf Zucker“) inszenierte die satirisch-schräge Komödie DIE KÄNGURU-CHRONIKEN nach Motiven der gefeierten Bücher von Marc-Uwe Kling, der auch selbst das Drehbuch schrieb.

Die Geschichten über das vorlaute Beuteltier haben absoluten Kultstatus: 2008 hüpfte das Känguru von der Bühne ins Radio, ein Jahr später veröffentlichte der Liedermacher und Autor das Buch „Die Känguru-Chroniken: Ansichten eines vorlauten Beuteltiers“. Drei weitere Bände und viele Preise folgten. Die vier Hörbücher stehen konsequent an der Spitze der Hörbuch-Bestsellerliste.