In schönster Grafik und einer packenden Story geht es bei Metro: Last Night nach Moskau im Jahre 2034. Leider hat dann ein Atomkrieg die Welt in eine postapokalyptische Ödnis verwandelt. Die Überlebenden der Stadt haben in den Tunneln der Moskauer Metro eine neue Heimat gefunden. In den Katakomben kämpfen sie um ihr Überleben und wehren sich gegen Horden von Mutanten, die aus der toxischen Atmosphäre entstanden sind - und andere unsympathische Gruppierungen menschlicher Natur wie Endzeit-Nazis. Du schlüpfst dabei in die Rolle Artyoms, der scheinbar eine besondere Gabe hat: er scheint mit den Mutanten in Kontakt treten zu können.
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Die Geschichte von Metro: Last Light wurde von Dmitri Gluchowski verfasst, dem renommierten Autor des Romans 'Metro 2033', der als Inspiration für das Game dient. Gluchowski hat zudem alle Dialoge für Metro: Last Light geschrieben. Seine Romane 'Metro 2033' und 'Metro 2034' wurden weltweit mehr als 2 Millionen mal verkauft. Sein neuestes Buch 'Metro 2035' wird 2013 auch außerhalb Russlands veröffentlicht.
Das Spiel überzeugt durch seine dichte Atmosphäre, die den Spieler filmisch unter- und überirdisch in die kaputte "neue" Welt Moskaus führt. Die Szenen sind überzeugend und fesselnd gescripted. Grafik, Story und Gameplay lassen den Spieler tief eintauchen in ein unverwechselbares Endzeitszenario. Oft steht man einfach nur da (vor allem, wenn man im zerstörten Moskau mit Gasmaske herumläuft) und betrachtet staunend die detailreiche "Landschaft" der zerstörten Metropole. Diesem Bann kann man sich als Spieler kaum entziehen. Allein das macht das Spiel zu etwas Besonderem.
Metro: Last Light ist in Europa für PlayStation3, das Xbox 360 Videospiel- und Entertainment-System von Microsoft und Windows PC erhältlich.