Die Bewaffnung und die Details der eigenen Flottenschiffe, die Moral Ihrer Crew, die Zielgenauigkeit - alles geht, alles ist variabel. Ohne, dass es dabei unübersichtlich wird.
Im rundenbasierten mobilen Game, das vor allem auch durch seine wunderbare Space-Optik besticht, werden zufällig generierte Universen angeboten, so dass jede Mission einzigartig wird. Das bieten teilweise nicht einmals die großen Gamesbrüder an. Im Kampf gegen 4 verschiedene Fraktionen in 16 Haupt- und 20 Untermissionen bei über 100 Technologien wird reale Zeit plötzlich zum Nebenfaktor - man cruist durch das All, fightet, sammelt Ressourcen und setzt Bodentruppen ein, um seine Flotte zu optimieren - und staunt über die liebevolle Grafik der Planeten, Monde und Sonnen.
Laut Entwickler kann es in der aktuellen Frühversion zwar noch Bugs geben. Wir haben (bis auf einige Spielabbrüche) aber keine gefunden und empfehlen Into the Void schon jetzt ganz klar. Das Spiel ist seinen Preis wert.
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