So durfte sich das Entwicklerstudio Blue Byte über die Trophäe für „Anno 2205“ als „Bestes Deutsches Spiel“ und 100.000 Euro Preisgeld freuen. In gleich zwei internationalen Kategorien und beim Publikumspreis setzte sich „The Witcher 3: Wild Hunt“ des polnischen Entwicklers CD Projekt RED durch.
Bundesminister Alexander Dobrindt: „Die Games-Branche ist der Front Runner der Digitalisierung. Mit dem Einsatz neuer Technologien wie Gestensteuerung und Virtual Reality zeigen unsere Spieleentwickler bereits heute, was künftig auch in anderen Wirtschaftsbereichen und in unserem Alltag Anwendung findet. Der Deutsche Computerspielpreis 2016 spiegelt die dynamische Entwicklung dieser jungen Branche wider: Wir vergeben höhere Preisgelder, freuen uns über eine Rekordbeteiligung der Gamer und erleben mehr Innovationen als jemals zuvor.“
Eine Übersicht aller Preisträger 2016 gibt es hier.
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