Doom: The Mutter of Ego-Horror-Shooters is back

Mit Doom fing alles an. Der erste Teil wurde am 10. Dezember 1993 von id Software veröffentlicht. Wegen der 3D-Grafik und des kommerziellen Erfolgs gilt der Titel als Meilenstein im Bereich der Computerspiele - und bleibt es in seiner aktuellen Form.

Kein Schnickschnack, keine unübersichtlichen Upgrade-Systeme, kein unverständliches, kompliiertes Multiplaer-Matching-System. Doom ist das, was es immer war: der Horror-Referenzshooter für Erwachsene in Reinkultur - zu 100% ungeschnitten und komplett auf Deutsch oder Englisch spielbar.

Eine 3 Stunden lange Singleplayer-Kampagne erscheint zwar auf dem ersten Blick zeitlich übersichtlich, ist aber optisch und inhaltlich (und auch wegen der unverwechselbaren erstklassigen Sound- und Musikkulisse) ein echtes Schmankerl für Gamer. Wen es im Singleplayer-Modus zu schnell geht: Fünf Schwierigkeitsgrade testen die Fähigkeiten ausgiebig.

Im Multiplayer-Modus soll der Gegner in dem für Doom typischen, schnellen Arenakampf besigt werden. 6 Multiplayer-Modi mit 6 gegen 6 Spieler garantieren Kurzweil in jeder Beziehung. Vier Dämonen sind dabei im Multiplayer-Modus spielbar: Höllenbaron, Revenant, Mancubus und der Schleicher. 10 Ränge und 50 Level pro Rang im Multiplayer machen aus einem Online-Game schnell Stunden des Gemetzels. 300 Rüstungsteile, 90 Farben und mehr als 50 Muster für die Anpassung der Doom-Marines sowie 125 Verspottungen für die Interaktion mit Mitspielern sorgen für mehr als genug Individualisierung bei der Mutter aller Shooter. Nice: Sowohl im Single- als auch im Multiplayer-Modus dabei sind die Kettensäge und die BFG-9000!

Mit dem SnapMap Leveleditor können - als dritte und letzte Spieloption - unbegrenzt und kostenlos Community-Inhalte erstellt, gedownloaded und gespielt werden.

Doom ist Doom, was soll man noch dazu sagen? Ach ja, Danke dafür an Bethesda und id Software und alle anderen, die daran mitgearbeitet haben. 

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