Beinahe könnte man sagen, die Profi-Gamer verdienen spielend Geld. Wie viel Arbeit aber wirklich dahinter steckt, um überhaupt erst in die Spitzenklasse zu kommen bekommen die meisten gar nicht.
A pro pro Spitzenreiter - die momentanen Bestverdiener spielen das Game „ Overwatch“ vom Entwickler Blizzard Entertainment. Ihr wisst nicht, worum es geht? Schaut in unserem E-Sport Portal vorbei.
Was verdienen eigentlich Profi-Gamer?
Immer größer werden die ausgetragenen Turniere der E-Sports League. Mittlerweile gibt es nicht nur in Asien Weltmeisterschaften, auch in Europa und Amerika werden immer mehr solcher Wettbewerbe ausgetragen. Dabei ist es übrigens egal, wo man spielt. Innerhalb des Transferfensters (1. August bis. 30. Oktober) können die Spieler weltweit die Teams wechseln.
Dabei kommt es auch mal vor, dass ein Koreanischer Spieler für Deutschland antritt, oder andersrum. Die Gehälter gehen dabei bei 50.000 – 60.000 Dollar los, darüber hinaus gibt es 50 % Bonus, wenn ein wichtiges Match gewonnen wird. Zusätzlich gibt es aber auch neben dem Geld noch eine Krankenversicherung sowie einen Altersvorsorgeplan.
Es kommen also sehr schnell Gewinnsummen von über 1. Million Dollar pro Kopf zustande. Wenn man sich dabei mal die Besitzer der jeweilig antretenden Teams anschaut, wird auch schnell klar wieso. Jeff Wilpen, COO der New York Mets und Roberts Kraft (Besitzer der Kraft Group) mischen ganz oben in der Szene mit.
Auch wenn Sich das „Zocken“ leicht anhört, das ist es nicht. Nur weil man zuhause an seinem Rechner eine gute Figur macht, heißt das noch lange nichts. Teamfähigkeit und Ausdauer sind hier gefragt. Taktiken müssen abgesprochen und Strategien entwickelt werden. Es werden teilweise bis zu 500 Stunden im Monat trainiert.
Ob das noch Spaß ist?
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