Douglas Greed war schon immer ein Getriebener, der es nicht lang auf nur einem Fleck der musikalischen Landkarte aushielt. Mit seiner speziellen und angenehm eingängigen Kombination zwischen HipHop-Jams, Drum'n'Bass-Partys, den dunklen Weggabelungen des Pop à la Joy Division, Depeche Mode oder Radiohead gelingt ihm das auch.
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Man hört positiv, dass Greed als Produzent und Live-Act in den vergangenen Jahren immer auch ein Stück weit außerhalb des klassischen Techno- und House-Rahmens gedacht hat. In dieser guten Tradition schließt Driven nun mit seinen elf Tracks nahtlos an.
Das neue Album wird am 9.5.2014 veröffentlicht.