Am 21. November soll es auch auch eine Vinyl-Version geben. Zusätzlich wird die erste Pressung der LP das handgezeichnete Artwork von Illustrator William Stout zeigen.
Die Aufnahmen fanden in diversen Studios auf der ganzen Welt statt, u.a. in Los Angeles, Dubai, Brüssel und London. Produziert wurden die zehn Songs von Yusuf und Rick Rubin (Johnny Cash, Adele, Jay-Z, Black Sabbath u.a.), den Mix übernahmen Yusuf und Paul Samwell-Smith. Als Gastmusiker holte sich der 66-jährige Brite u.a. Folkrock-Ikone Richard Thompson, Blues-Mundharmonika-Legende Charlie Musselwhite, Singer/Songwriter Bonnie 'Prince' Billy, die Grammy-Preisträger Tinariwen und Gitarrist Matt Sweeney ins Studio.
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Noch vor Weihnachten bricht Yusuf/Cat Stevens zu seiner ersten Nordamerika-Tour seit mehr als 35 Jahren auf. Fans in sechs Metropolen (Toronto, Boston, New York, Chicago, San Francicso und Los Angeles) haben im Rahmen der "Peace Train... Late Again"-Konzertreise zwischen dem 1. und 14. Dezember die Gelegenheit, seine Klassiker und neue Songs live zu hören. Zuvor stehen acht Konzert in Europa auf dem Tourplan, darunter auch drei Termine in Deutschland: 20.11. Berlin Tempodrom, 23.11. Hamburg, CCH und 5.11. Düsseldorf in der Mitsubishi Electric Halle.
Mit "Tell 'Em I'm Gone" kehrt Yusuf zu den Ursprüngen seiner musikalischen Inspirationsquellen: amerikanischer Blues und R&B. "Musik und Blues im Besonderen waren für viele, deren Schicksal an das der Reichen und Mächtigen gekettet war, ein Mittel zur Flucht", so Yusuf. Tatsächlich ist das Album für Traditionalisten wunderbar anzuhören, wer dagegen den tanzbaren Cat Stevens sucht, wird maximal in die Bereiche des Country-Pop entführt. Aber egal, was der Mann im Stdui macht: Er ist und bleibt eine lebende Musik-Legende.