Ihr minimalistischer, fast ohne Gitarren auskommender Sound schlägt den Bogen vom frühen 80er UK-Post-Punk à la Young Marble Giants oder Marine Girls über NZ-Pop wie The Clean zum guten NDW-Underground. Hier und da gibt es sogar Krautrock-Reminiszenzen.
Auch wenn Zimt fest in den DIY-Subkulturen der 1980er verwurzelt sind, gelingt ihnen etwas ganz Eigenes und Neues. Etwas hörenswertes.
Im Frühling 2017 haben sie sich im artikel 1 tonstudio in Hamburg mit einem Haufen Vintage-Keyboards eingeschlossen und mit Zwanie Jonson ihr Debütalbum „Glückstiraden“ aufgenommen, das am 25.8.17 erscheinen soll.
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