Monthaye ist ein Halbfranzose, Kaffeeliebhaber und Musiker. Er ist nicht vergleichbar und lässt sich nicht in Schubladen stecken. Dies könnte an seinem Werdegang liegen, seiner Leidenschaft für Genuss oder ist der Neugier an allem Neuen und Altem geschuldet. Dies hört man auch an seiner Musik.
MONTHAYE - Unendlich
Fotocredit: Chris Perkles
Wie ist das eigentlich mit Liebe? Welche Liebe ist nun größer, die zwischen Eltern und Kindern, zwischen Freunden, zwischen Pärchen ...? „Denn du und ich - unendlich wir“ - singt Monthaye und lässt die Frage offen, nachdem es diese unendliche Verbundenheit in allen Fassetten geben kann und diese so individuell ist wie eben das Leben.
Mit dem Blickwinkel einer liebenden Mutter, oder einer Teenagerliebe entfaltet der Songtext ein eigenes passendes Bild. Musikalisch verbindet Monthaye eine Ballade mit einer Pophymne. Der Song beginnt fast verhalten bis schlussendlich Gitarren den Song antreiben und die Drums ein Feuerwerk entfachen. „Ich wollte, dass der Song so klingt als würde man das Gefühl von Verliebtsein haben“, sagt Monthaye und das ist ihm tatsächlich gelungen.