Unzählige Sitzungen bei der Paartherapeutin, der pubertierende Sohn von der Polizei aufgegriffen, eine Demenzdiagnose beim Firmenpatriarchen: Die Ereignisse der ersten Staffel „Merz gegen Merz“ haben Anne und Erik Merz durchgerüttelt, am Ende aber wieder zusammengebracht.
Das neue Miteinander wird allerdings gleich wieder auf eine harte Probe gestellt. Anne schlittert nämlich in eine Midlifecrisis. Mann, Kind, Haus, Job - war’s das jetzt oder kommt da noch was? Firmengründer Ludwig ist schon weiter und will die Zeit, die ihm noch bleibt, auf keinen Fall mehr in der Firma verbringen. Erik übernimmt den Chefsessel, muss ihn aber gleich gegen die finnische Konkurrenz
verteidigen, während seine Eltern sich finanziell so verheben, dass sie vorübergehend bei Anne und Erik einziehen.
Währenddessen hat Sohn Leon das Gefühl, dass sich mal wieder keiner wirklich für ihn interessiert und zieht daraus ganz eigene Schlüsse. Die Anforderungen des Alltags zu meistern und allen Interessen von Familie, Job und Umfeld gerecht zu werden – das stellt viele Ehepaare vor Herausforderungen. Anne und Erik sind da keine Ausnahme. Und so eskaliert es bei den Merzens sehr schnell wieder, aber ganz anders als beim letzten Mal…