• 20 % aller Erektionsstörungen rein psychisch bedingt
• Deutliche Zunahme junger Betroffener durch Steigerung psychischer Stressfaktoren seit Beginn der Pandemie
• Neue medizinische Zentren in Berlin und München bieten per Telesprechstunde auch im Lockdown Hilfe
• Sexualcoaching bietet Lösungsansätze für psychische Probleme
Existenzielle Ängste, die Sorge, sich oder andere anzustecken, und ein Alltag, der komplett aus den Fugen geraten ist – Corona löst in uns vor allem eines aus: Stress. Dass sich dieser nicht nur auf das seelische Wohlbefinden auswirkt, sondern auch auf den Körper, ist längst bekannt. Doch dass sich eine belastete Psyche bei Männern insbesondere auch in sexuellen Funktionsstörungen – wie erektile Dysfunktion, vorzeitiger Samenerguss und mangelndes Sexualverlangen – äußern kann, ist nach wie vor ein Thema, dem zu wenig Beachtung geschenkt wird. Ausnahmesituationen wie die Corona-Pandemie erhöhen psychische Stressfaktoren immens. Das beobachtet der weltweite Marktführer für männliche Sexualgesundheit ELEXIAL – DIE GESUNDHEITSEXPERTEN aktuell und verzeichnet im Laufe der Pandemie auch in Deutschland in seinen neuen medizinischen Zentren, in Berlin und München, eine deutliche Zunahme vor allem junger Betroffener. Die Ursachen für eine eingeschränkte Sexualität sind den Patienten dabei häufig gar nicht bewusst, können aber dank zielgerichtetem Sexualcoaching gemeinsam analysiert und therapiert werden. Ramon Almendro, CEO von ELEXIAL: „Rund 5 Millionen Männer leiden allein hierzulande unter Erektionsstörungen, Tendenz steigend. 20 % davon sind rein psychisch bedingt. Corona verstärkt diesen Effekt noch einmal ungemein. Wir von ELEXIAL unterstützen die Betroffenen in dieser ohnehin schwierigen Lage, nehmen uns die erforderliche Zeit für sie und verhelfen ihnen zu einem besseren, erfüllteren Sexualleben. Die gute Nachricht ist: Es gibt immer eine Lösung – und mit der richtigen Therapie stehen die Erfolgschancen, etwaige sexuelle Einschränkungen hinter sich lassen zu können, bei über 80 %.“
In Ausnahmesituationen wie der andauernden Pandemie wächst der Druck, „Leistung erbringen zu müssen“, enorm. Denn die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen konfrontieren insbesondere junge Männer mit existenziellen Herausforderungen und Ängsten: Drohende Arbeitslosigkeit, Beziehungsstress oder Versagensängste sind nur einige der kritischen Faktoren, die ein glückliches Leben belasten. Wenn der eine Lebensbereich eingeschränkt ist, so muss es wenigstens an anderer Stelle reibungslos funktionieren – so oftmals das Empfinden. Doch dieser Trugschluss bewirkt genau das Gegenteil: Er kann das Sexualleben stark einschränken und sogar zu Impotenz führen – etwa, wenn sich in der Quarantäne-Zeit „Probleme im Bett“ bei Paaren nicht länger verschweigen lassen. Der psychische Druck wächst. Und noch etwas erschwert die Situation: Erste Untersuchungen aus den USA deuten sogar darauf hin, dass erektile Dysfunktion zu den durch Corona-bedingten Langzeitfolgen zählen könnte.