Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen forsa-Umfrage unter 1.009 Personen im Auftrag von WestLotto. Fast jeder dritte Mann würde sich ganz aus dem Arbeitsleben zurückziehen, bei den weiblichen Befragten zieht nur jede vierte diesen Schritt in Erwägung.
Eurojackpot-Sprecher Axel Weber: "Männer reagieren meist viel spontaner als Frauen und wollen ihre lang ersehnten Träume realisieren. Frauen hingegen denken eher sicherheitsorientiert und nutzen den Gewinn für mehr Luxus oder tolle Reisen. Auch Kinder spielen eine Rolle, ob man nch einem Millionengewinn weiterarbeiten würde: Laut den Untersuchungsergebnissen kann sich bei den Eltern nur jeder fünfte vorstellen nach einem Lottogewinn in Höhe von 10 Millionen Euro seinen Job zu kündigen. Bei den Befragten ohne Kinder würde hingegen jeder dritte aufhören zu arbeiten.
Die forsa-Umfrage zeigt bei den Ergebnissen auch klare regionale Unterschiede. So würden im Falle eines Lotteriegewinns von 10 Millionen Euro 35 Prozent der Befragten in Ostdeutschland ernsthaft darüber nachdenken, sich ganz aus dem Arbeitsleben zurückzuziehen. Spitzenreiter sind hier Sachsen und Thüringen. Im Westen denken nur 27 Prozent der Befragten im Falle eines Lottogewinns von 10 Millionen Euro darüber nach, ihren Job zu kündigen. Besonders niedrig ist die Kündigungsbereitschaft im Norden. In Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein können sich nur 24 Prozent der Befragten einen Ausstieg aus dem Arbeitsleben vorstellen.
Ihr wollt aufhören mit der Arbeit? Euer bester Freund soll aber eben solches Glück haben? Auf geht's zur DANKE-MILLION.