Die Buddha Bowls sind momentan total angesagt und für jeder Mann geeignet – egal ob Veganer, Vegetarier oder Fleischesser. Sie sollen den Grundbedarf an den wichtigsten Nährstoffen abdecken. Man kann seine Bowl mit einem Mix aus warmen und kalten Bestandteilen zusammenstellen und braucht hierbei nur den Grundaufbau aus Kohlenhydraten, Proteinen, Gemüse, Obst und gesunden Fetten zu beachten.
Das Grundrezept für leckere Buddha Bowls
Unten auf dem Boden der Schüssel werden immer Salatblätter verteilt und darauf die anderen Bestandteile gelegt. Wir zeigen Euch ein paar Zutaten:
• Salatbasis (ca. 10%): Hier könnt Ihr jeden Salat nehmen, der Euch schmeck: Feldsalat, Mangold, Minze, Grünkohl, Rucola, Basilikum, Koriander usw.
• Kohlenhydrate (ca. 20%): Bei den Kohlenhydraten sollte man darauf achten, dass man gesundes Getreide und komplexe Kohlenhydrate wählt wie zum Beispiel: Süßkartoffeln, Reis, Couscous, Quinoa, Mais, Reisnudeln, Glasnudeln, Hirse oder Amaranth
• Gemüse (ca. 20%): Beim Gemüse könnt Ihr selbst entscheiden, ob Ihr es roh, gekocht oder gebraten in Eure Bowl hinzufügt. Wie wäre es zum Beispiel mit Möhren, Brokkoli, Pilzen, Gurken, Tomaten, Rosenkohl, Zucchini, Rote Beete oder Blumenkohl?
• Proteine (ca. 20%): Proteine sind wichtig für unseren Körper. Beispiele hierfür sind: Fleisch, Fisch, Kichererbsen, Eier, Edamame, Bohnen, Tofu, Hanfsamen und Linsen.
• Gesunde Fette (ca. 15%) wären Avocado, Samen und Nüsse.
• Früchte (ca. 10%): Auch Früchte können in Eure Bowl mit rein, sind aber natürlich kein Muss. Gut in eine Bowl passen zum Beispiel: Birnen, Goji-Beeren, Mangos, Trauben, Erdbeeren und Äpfel.
• Topping (ca. 5%): Als Topping könnt Ihr leckere Soßen oder ein Dressing wählen aber auch Sonnenblumenkerne, Limettensaft, Hummus, Ziegenkäse, Sprossen oder Feta.
Wie Ihr sehen könnt ist bei einer Buddha Bowl wirklich für jeden etwas dabei. Außerdem sättigt sie und wird nie langweilig, da sie je nach Zutat immer anders schmecken kann.