So gehören Fitness und Joggen zu den Hobbys, die einen potenziellen Partner besonders interessant machen. Das ist das Ergebnis einer Befragung von 779 Singles von LoveScout24.
Nicht alle Hobbys sind demnach bei den Geschlechtern gleichbeliebt: So begeistert ein lesender Mann fast zwei Drittel der Frauen. Eine lesende Frau ist nur bei 42 Prozent der Männer beliebt. Jeder zweite Single (54 Prozent) wünscht sich einen Partner, der sich regelmäßig im Fitnessstudio quält. Doch nicht nur ein guter Körper gehört ins Suchprofil nach Mr. oder Mrs. Right. So kommen lesende Singles bei 52 Prozent der Befragten gut an.
Auf dem dritten Platz landet dann wieder eine Sportart: Joggen! Jeder Dritte (31 Prozent) hält das für ein anziehendes Hobby. Doch Sport ist nicht alles. Wer beispielsweise in einer Band spielt, kann ebenfalls bei 31 Prozent der Befragten punkten.
Und natürlich gehört leider auch Shopping zu einer anziehenden Persönlichkeit – das findet jedenfalls jeder vierte Single (26 Prozent). Vergleichsweise gering fallen dagegen kreative Hobbys ins Gewicht. So finden es nur 21 Prozent der Befragten interessant, wenn der potenzielle Partner Bücher schreibt. Noch schlechter kommen Personen weg, die Schmuck basteln – nur jeder Zehnte (zehn Prozent) findet dieses Hobby spannend, selbst Computerspielen wird als interessanter erachtet (elf Prozent)! Noch schlechter schneiden nur noch diejenigen ab, die mit Aktien spekulieren (acht Prozent).
Frauen punkten durch Jogging, Männer durch ein gutes Buch
Männer und Frauen gewichten die Attraktivität von Hobbys unterschiedlich. So setzen Frauen lesende Männer klar auf Platz eins: 64 Prozent finden dieses Hobby attraktiv, aber nur 42 Prozent der Herren beim Blick auf die Damen. Männer können ebenfalls stärker überzeugen, wenn sie in einer Band spielen: 38 Prozent der Frauen finden das sexy, aber nur 27 Prozent der Männer sind entzückt, wenn sie auf der Bühne abrockt. Auch shoppende Männer sind stärker gefragt (33 Prozent der Frauen finden das gut) als shoppende Frauen (21 Prozent der Männer finden das gut).