Die Übertragung der Erkältungsviren verläuft über die Luft. Aber auch über Händeschütteln oder das Anfassen von Gegenständen wie Türklinken oder Einkaufswagen. Wenn die Viren im Körper sind, setzen sie sich in den oberen Atemwegen fest, wodurch die Schleimhäute anschwellen. Hinzu kommen Symptome wie Schnupfen, Halsschmerzen, Husten und Fieber sowie Kopf- und Gliederschmerzen.
1. Viel trinken:
Bei einer Erkältung ist es wichtig viel zu trinken. Mindestens 2 Liter sollten es sein. Am besten eignen sich Wasser und Tee.
2. Erkältungsbad:
Die Wärme des Bades entspannt und lindert die Gliederschmerzen. Außerdem befreit das Erkältungsbad die Atemwege.
3. Frische Luft schnappen:
Ein Spaziergang an der frischen Luft tut immer gut – besonders bei einer Erkältung! Die frische Luft tut den Schleimhäuten gut.
4. Gurgeln bei Halsschmerzen:
Halsschmerzen sind oft sehr schmerzhaft und lästig. Ein Sud aus Salbeiblättern kann da helfen: Blätter aufkochen und eine 15 Minuten ziehen lassen. Täglich mehrmals fünf Minuten mit dem Tee gurgeln.
5. Wasserdampf inhalieren:
Ebenfalls gut für die Schleimhäute, ist es heißen Wasserdampf zu inhalieren. Man kann anschließend besser atmen. Zusätze aus Thymian, Kamille oder Eukalyptus wirken entkrampfend und könne die Keime töten.
6. Suppe:
Leckere und klare Suppen lassen die Schleimhäute abschwellen und tun besonders bei Halsschmerzen gut. Eine Hühnersuppe liefert zum Beispiel Zink zur Stärkung der Abwehrkräfte.
7. Nasedusche mit Salzwasser:
Salzwasser wirkt desinfizierend und die Viren werden dabei ausgespült. Eine Nasendusche kann dabei helfen, wieder besser durchzuatmen.