Dieses Gewinnspiel geht definitiv unter die Haut: Die Fitnessstudiokette fit+ eröffnet ihr 100. Studio in Deutschland. Anlässlich der runden Eröffnung in Stuttgart verlost das Unternehmen deutschlandweit 100 Mitgliedschaften auf Lebenszeit.
Wer sich jetzt den QR-Eintrittscode der Studios tätowieren lässt, der darf lebenslang kostenlos bei fit+ trainieren. Interessierte können sich ab sofort bis 31. August 2020 bei der Aktion bewerben. Die Studios sind in ganz Deutschland in ländlichen Gemeinden zu finden. Die Kosten für die Tätowierungen übernimmt fit+, die Größe des Tattoos ist festgelegt, das Körperteil hingegen frei wählbar. Hier geht es zur Aktionsseite Trainforatattoo auf der sich Teilnehmer für die Aktion anmelden können. Unter dem Hashtag #trainforatattoo finden Interessierte aktuelle Social Media-Beiträge zum Thema.
Seit der Gründung im Jahr 2017 ist fit+ eine Erfolgsgeschichte. Als Franchise System etablierte sich die Fitnessstudiokette in kürzester Zeit. Zusammen mit ihrem Team krönen die Gründer Björn Krämer und Torsten Boorberg jetzt die Eröffnung des 100. Studios mit dieser verrückten Aktion und bieten Körperkunst für Körperkult. Motivierte tragen ihre Eintrittskarte von nun an als Erinnerung auf der Haut. So gibt es keine Ausrede mehr, den Sport zu vergessen.
„Nach den Wochen der Ausgangsbeschränkung möchten wir die Menschen nicht nur dabei unterstützen, ihre möglicherweise zugelegten Kilos loszuwerden, sondern auch, den Geldbeutel langfristig zu schonen”, erklärt Geschäftsführer Torsten Boorberg.
Mit dem Code als Tattoo reagiert fit+ auf einen aktuellen Trend: „In den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Menschen und auch Stars wie Angelina Jolie oder Pink einen Barcode tätowieren lassen. Wir gehen mit dem QR-Code noch einen Schritt weiter und bieten eine lebenslange Mitgliedschaft in unseren Studios. Das sieht nicht nur cool aus, sondern ermöglicht den Gewinnerinnen und Gewinnern Trainieren im Wert mindestens von mehreren Tausend Euro”. Der Gewinn ist allerdings nicht beschränkt auf eine Jahreszahl: „Möchten Teilnehmer länger als 15 Jahre bei uns trainieren, so stehen ihnen auch bis zum Lebensende unsere Türen offen“, so Torsten Boorberg.