Konfliktlöser Nummer 1: Reden, reden, reden

Zwar wünscht sich jeder die ewige Liebe, doch bei der kleinsten Krise denken heute viele gleich an Trennung. Die Online-Partnervermittlung ElitePartner hat in ihrer neuen Studie Paare befragt, wie sie mit Beziehungskrisen umgehen und welche Rettungspläne sie haben.

PR-Bild ElitePartner

Auf die Frage: "In jeder Beziehung gibt es auch weniger harmonische Zeiten: Was tun Sie in solchen Phasen?" wurde wie folgt geantwortet:

1.) Viel mit meinem Partner über unsere Probleme sprechen (65%)
2.) Mich verstärkt um meinen Partner kümmern, besondere Dinge planen (61%) 3.) Viel mit meinem Partner unternehmen (52%)
4.) Bei Freunden Rat holen (29%)
5.) Mehr an mich selbst denken (26%)
6.) Viel allein unternehmen (22%)
7.) Mehr Sport treiben (21%)
8.) Mehr arbeiten, auf den Beruf konzentrieren (17%)
9.) Über Trennung und die Konsequenzen nachdenken (13%)
10.) Mehr essen/naschen/Alkohol trinken (10%)

Männer und Frauen haben unterschiedliche Rettungspläne für die Liebe: Wenn es kriselt, werden Männer aktionistisch, um ihre Liebe zu retten: 65 Prozent kümmern sich verstärkt um die Partnerin, planen besondere Dinge und Unternehmungen mit ihr. Frauen verhalten sich in Beziehungskrisen anders: 67 Prozent besprechen die Probleme mit dem Partner, ein Drittel holt sich Rat bei Freunden. Außerdem schauen Frauen in Krisen wieder mehr auf sich selbst als Männer: Ein Viertel unternimmt viel allein und 35 Prozent der Frauen aber nur 19 Prozent der Männer denken mehr an sich selbst, um wieder zufriedener zu werden. An Trennung denkt in einer Krise jeder Achte der Befragten; unter den Unverheirateten sogar jeder Sechste.