Weibliche und männliche Studienteilnehmer zwischen 18 und 45 Jahren führten zwei Wochen lang ein Online-Tagebuch. Darin bewerteten sie die Gespräche nach dem Sex anhand von Kriterien wie Tiefe, Intimität und Offenheit. Das Ergebnis:
Personen, die einen Orgasmus hatten, gaben mehr von sich preis als jene, die keinen erlebten. Die Forscher machen dafür das Hormon Oxytocin verantwortlich, das das Gehirn unmittelbar nach einem Orgasmus durchflutet und das allgemeine Wohlbefinden steigert. Laut der Studie vertrauen sich die Partner nach solchen Momenten besonders stark und teilen wichtige Informationen miteinander.