Das zumindest sagt eine neue Studie der Binghamton-Universität im Bundesstaat New York. Wissenschaftler befragten 5.705 Personen aus 96 Ländern über ihren bisher erlebten Trennungsschmerz. Das Ergebnis:
Frauen und Männer bewerteten das Ausmaß ihres seelischen Leidens im Durchschnitt ähnlich stark, aber die Reaktionen auf das Beziehungsende fielen ganz unterschiedlich aus. Während Frauen häufiger von Wutanfällen, Angst, Eifersucht und Schlaflosigkeit berichteten, stuften Männer sich überwiegend als deprimiert, verloren und ziellos ein.
Laut der Studie leiden Frauen weniger lang, weil sie mit ihren Freundinnen und Familien über die Trennung sprechen und die Situation so leichter verarbeiten können. So erreichen Frauen deutlich schneller den Punkt, an dem sie überzeugt sagen können, vollständig über ein Beziehungsaus hinweg zu sein.
Männer hingegen sprechen nur selten über das Scheitern der Beziehung. Sie suchen sich stattdessen schnell eine neue Partnerin und tragen angeblich den unbewältigten Schmerz oft Jahre mit sich herum. Angeblich :-)