Radreisen sind beliebter denn je. Damit der Urlaub zum Erfolgserlebnis wird, bedarf es einiger Vorbereitung und Planung. Bevor die große Tour losgehen kann, sollte das Fahrrad einem gründlichen Check auf seine Funktionstüchtigkeit unterzogen werden. Genauso wichtig ist, eine geeignete Route auszuwählen und platzsparend zu packen. Wie die Reise so umweltschonend wie möglich wird und mit welchen Tricks man Geld sparen kann, erklärt die Spar-und Cashbackexpertin Janina Rehbein.
Mehr Nachhaltigkeit in den Alltag einbringen ist nicht so schwer, wie man denken mag. Bei gutem Wetter ist es eine wahre Freude, das Fahrrad zu nutzen, denn Radfahren macht eine Menge Spaß und hält fit. Wer schon einmal mit dem Rad in den Urlaub gefahren ist, der kann zudem bestätigen, dass auch ohne Probleme längere Strecken zurückgelegt werden können. Vorher muss die Route sorgfältig geplant werden. Damit jeder auf seine Kosten kommt, sollten Einsteiger Flachland bevorzugen. Fortgeschrittene Fahrer können sportliche Herausforderungen in bergigem Land suchen. „Ausreichend Proviant und ausgiebige Ruhepausen sind wichtig, denn nach mehreren Tagen Fahrt können die Kräfte schneller als gewohnt nachlassen.“, rät die Expertin. Gepäck und Ausrüstung sollten möglichst leicht sein, denn je mehr eingepackt wird, desto mehr Gewicht muss man letztendlich tragen. Eine Alternative zum herkömmlichen Rad bietet sich hier an: Das E-Bike kann viel Arbeit abnehmen und die Reise auf dem Fahrrad noch entspannter und komfortabler gestalten. Im Endeffekt geht es um puren Genuss.
Keine Berge für Anfänger – Fahrrad flach halten ist angesagt
In allen Regionen Deutschlands gibt es mittlerweile sehr gut ausgebaute Radwege. So kann man sich eine von vielen Routen ganz nach Belieben aussuchen. Für Einsteiger ist es ratsam, flaches Land zu wählen. Routen entlang von Flussmündungen (z.B. der Elbradweg, Weser- und Moselroute) bieten sich an, um die Idylle der Natur zu genießen. Sie sind nahezu steigungsfrei. Auch Nord- und Ostseeküste gehören zum Flachland und sind im Sommer besonders beliebt. Wer Lust hat, kann anhalten und in den kühlen Wellen Erfrischung suchen. Bei schlechtem Wetter kann auch gern mal für einen Tag die Reise in einem Wellnesshotel pausiert werden. „In der Saison sind die Unterkünfte schnell ausgebucht, das sollte man vorher bedenken und rechtzeitig reservieren. Dann bekommt man auch den beliebten Frühbucherrabatt“ bemerkt Janina Rehbein. Generell sollte die körperliche Anstrengung nicht überschätzt werden, 30-40 Kilometer pro Tag reichen aus. Zusätzliche Schnäppchen sichert man sich über das Reiseportal TravelWorld. Hier gibt es auf Reisen großzügige Rabatte und Cashback Punkte.
Ich packe meinen Fahrradkoffer - das A und O und praktische Gadgets
Während die Naturlandschaften vorüberziehen und der frische Wind sanft das Gesicht streichelt, möchte man so wenig Gepäck wie möglich dabei haben. Jedes Kilo in der Gepäcktasche macht sich bemerkbar. Zum Notwendigsten zählen atmungsaktive Kleidung, gepolsterte Radlerhosen und ein Regen-Cape. Es bietet sich an, ein Navigationsgerät oder das Smartphone samt mobiler Ladestation einzupacken. Denn neben den kleinen Bordcomputern gibt es Handyhüllen, die besonders schnell und unkompliziert auf das Rad montiert werden können. Genauso wichtig ist es, vorab das Rad auf seine Funktionsfähigkeit zu testen. Janina Rehbein merkt an: „ Ein umfangreicher Check-up vor der Reise kann unverhoffte Strapazen ersparen. Dazu gehört auch der richtige Sattel. Nichts ist nerviger, als ein schmerzender Sitzknochen im Fahrradurlaub.“ Für alle Fälle dürfen Luftpumpe und ein Ersatzschlauch im Gepäck ebenfalls nicht fehlen. Sollte beim Equipment noch etwas benötigt werden, kann man sich rechtzeitig auf Einkaufstour begeben und auf Rabatte achten, um den Geldbeutel zu schonen. Ein Blick auf die Website der myWorld lohnt sich.
Sind Fahrradreisen wirklich so nachhaltig wie wir denken?
Die Möglichkeiten der Fahrradtouren sind endlos. Voraussetzung sind nur ein Plan und Motivation. Dann zeigen Fahrradreisen, wie schön die Bewegung aus eigenen Antrieb durch das ganze Land ist. Die Reise ist jedoch nur dann klimafreundlich, wenn man ohne Auto den Zielort erreicht. Wer die Räder mit dem PKW transportiert oder mit ihnen ins Ausland fliegt, tut leider nichts für die Umwelt. Bus- und Bahnverbindungen können hilfreich sein, wenn die Puste nachlässt. „Durch ganz Deutschland ziehen sich Mittelgebirge. Beim Tritt in die Pedale kann man rasch Hilfe benötigen: E-Bikes meistern problemlos kleine Anstiege im Gelände.“, erklärt Rehbein. Da das eigene Elektro-Fahrrad eine Investition ist, sind auch Alternativen zu berücksichtigen. Mittlerweile gibt es kleine E-Motoren, die einfach an das Fahrrad angebracht werden und wie das heißgeliebte E-Bike beim Treten unterstützen. Sie funktionieren wie eine Batterie und kosten deutlich weniger. Außerdem sind Zahlreiche Verleihstationen im ganzen Land zu finden. Günstige Angebote starten ab 15€ Leihgebühr pro Tag und schon steht dem Radurlaub nichts mehr im Weg.
Über myWorld
Die myWorld Unternehmensgruppe vereint unterschiedlichste Marken und Unternehmen unter einem Dach. Mit seinem Benefit Program bietet myWorld 15 Millionen Konsumenten attraktive Einkaufsvorteile wie Cashback und Shopping Points, bei weltweit 150.000 Partnern sowie auf dem firmeneigenen Online-Marktplatz. myWorld Partner wiederum profitieren von einem effizienten Kundenbindungsprogramm. Zu den myWorld Tochterunternehmen zählen unter anderem der Business-Service-Provider myWorld 360 und die Reiseplattform travelWorld. Im Rahmen seiner CSR-Aktivitäten unterstützt myWorld zudem die Bildungs- und Umweltschutzprojekte der Child & Family Foundation und der Greenfinity Foundation. myWorld ist derzeit in 51 Ländern vertreten. Mehr Informationen auf myWorld.com.