Kurven fahrt mit Aquaplaning:
Begonnen wurde mit einer zügigen Fahrt von 90 km/h durch eine S-Kurve, Aquaplaning inklusive. Ziel war es, alle vier Räder an die Grenze der Belastung zu bringen, kurz vorm Ausbrechen! Um ein Vergleich zu haben, wurde der gleiche Test noch einmal mit einem Mitbewerber-Reifen unternommen.
Vollbremsung im Trockenen:
Die nächste Station war relativ simpel – jeder kennt Sie aus der Fahrschule (bei einigen ist es auch schon zu lange her ;-)). Eine klassische Vollbremsung oder auch Gefahrenbremsung genannt, diesmal auf trockenem Asphalt. Beschleunigt wurde auf knapp über 110 km/h. Danach folgte eine Vollbremsung, Durchschnittswerte waren hier rund 37 Meter mit dem Roadhawk. Der Mitbewerber musste hier den Kürzeren ziehen, im Durchschnitt waren die Bremsstrecken jedes mal 2-3 Meter länger.
Im Kreis fahren:
Die letzte Station simulierte das schnelle Fahren im Kreis bei regnerischen Bedingungen. Ziel war es, trotz der 1-2G Kräfte und trotz der schlechten Straßen-Bedingungen ein sicheres Gefühl für den Reifen zu haben. Auch hier erfolgte der Test mit dem Roadhawk und einem Mitbewerber – obwohl beide gleich auf waren, was den Grip anging. Wir hatten doch eine vibrationsärmere und dadurch bessere Drive-Experience mit dem Firestone.
Anschließend gab es für alle Beteiligten noch ein kleines Rennen auf der anliegenden Kart-Strecke!
Am Abend, wurden dann alle aufgenommenen Eindrücke beim Primavera-Sound-Festival verarbeitet – wir hatten super Spaß!