Kleinere Lackblessuren können überall passieren: egal ob beim Privat-PKW oder gewerblich genutzten Fahrzeugen. Aber nicht immer sind sie gleich so schlimm, dass wegen der Optik gleich der Autodoktor dran müsste. Gerade im Urlaub oder im hektischen Geschäftsalltag gibt es zudem meist gar keine Gelegenheit dazu. Unbehandelt sollte man tiefere Kratzer allerdings auch nicht lassen. Denn bei „offenen Wunden“ bilden sich selbst bei verzinkten Karosserien schnell kleine Rostnester. Das sieht dann wirklich nicht mehr schön aus und kann beim Verkauf den Restwert schmälern. Deshalb sollte man im Kofferraum stets den Lack Reparatur-Stift von QUIXX (12,95 €) mitführen. Er ist im Nu einsatzbereit und versiegelt die betroffene Stelle dauerhaft mit echtem Klarlack.
Der Rostblocker to go
© QUIXX
Oberflächliche Kratzer in Autolacken lassen sich in vielen Fällen spurlos herauspolieren: zum Beispiel mit dem QUIXX Lack Kratzer-Entferner (14,95 €). Ist die Farbschicht allerdings bis auf die Grundierung oder das nackte Metall durchschossen, ist es Zeit für den QUIXX Lack Reparatur-Stift (12,95 €). Er gleicht das Niveau mit echtem Klarlack aus und schützt zuverlässig vor Korrosion und Oxidation.
Einfach die zu behandelnde Stelle reinigen, den Stift nach Anleitung einsatzbereit machen und den Filz-Pumpkopf mehrmals auf ein Stück Papier oder Karton drücken, bis Lack kommt. Dann vorsichtig die Spitze am Kratzer entlangziehen. Jetzt noch 30 Minuten trocknen lassen, fertig! Bei dickeren Schichten kann der Vorgang wiederholt werden, bis das Niveau angeglichen ist.
Im Video-Tutorial wird der Vorgang noch einmal im Detail gezeigt: